Es ist verdächtig ruhig am Morgen. Es ist wenig los beim Frühstück und auch beim Frühstücks-Treff fehlen alle. Der Grund dafür ist schnell gefunden, am Tag nach der Disko ist natürlich ausschlafen für alle Gruppen angesagt. Alle Gruppen? Nein! Eine von möglicherweise müden Mädchen bevölkerte erste Gruppe geht nämlich Monstertuben. Aber spätestens beim wilden Ritt hinter dem Motorboot wacht man auf. In der zweiten Einheit holen dann dritte, vierte, und fünfte Gruppe das verpasste Frühstück nach, während andere Gruppen mit Ballspielen und Baden den Tag beginnen.
Auch am Nachmittag gibt es wieder typisches Ferienhortprogramm. Die fünfte und achte Gruppe gehen gemeinsam einen Staudamm bauen. Die Sportplätze werden für Quickball, Basketball, Handball, und andere Ballspiele genutzt. Und auch der See ist ständig voller Kinder, unter anderem weiteren Monstertubern. Es finden auch bereits die erste Akademieprobe statt, wo künstlerische und andere Talente dargeboten werden. Aber auch im Gruppenprogramm wird es musisch, wenn am Abend die älteren Gruppen Karaoke singen oder sich “Mamma Mia” anschauen. Die Jüngeren sind eher sportlich unterwegs und lassen den Tag mit Workouts und Fußball ausklingen.
Dieses Kapitel widmen wir dem Bootswesen, das die Kinder mit ihrem Motorboot auf abenteuerliche Reisen über den See geschickt haben und mit der Monstertube ein unvergessliches gemeinsames Erlebnis ermöglicht haben.
2 Kommentare zu “Kapitel 8: Einige Stunden später”
Liebe Camp-Tagebuch-Schreiber,
Wir finden es super, taeglich das Neueste von unseren Kindern zu erfahren. Danke vielmals dafuer :-)
Gibt es eigentlich irgendwo einen Folder mit mehr als den 6-9 Fotos taeglich? Ihr schiesst doch sicherlich 100te.
Weiter so!
Lieber Günther, die Kinder erhalten zu Camp-Ende eine Mappe mit ihrem Gruppenfoto und bekommen im Winter unseren Jahresbericht per Post zugeschickt, in dem immer sehr viele Fotos abgedruckt sind.
Digital weitergeben können wir die Fotos zum Schutz aller Kinder nicht.