Anpfiff zur zweiten Halbzeit

Nach dem gestrigen Besuchertag geht es direkt mit Highlights weiter. Heute Vormittag findet für all jene, die die Seeüberquerungsquali letzte Woche erfolgreich gemeistert haben, die Seeüberquerung statt. Die Schüler:innen schwimmen entweder die Länge vom Ferienhort bis zum gegenüber gelegenen Campingplatz oder retour. Die andere Länge rucksen sie auf einem der Ferienhort Kutter, von denen die Schwimmer:innen begleitet werden. Außerdem sind auch zwei Betreuer auf SUPs dabei, um maximale Sicherheit am See zu gewährleisten.
Gleichzeitig steht für die dritte und vierte Gruppe „Mega Schaukelgaudi“ am Programm, was ein kreativer Name für die Giant Swing am Hangar ist. Das neue High Element erfreut sich nach wie vor so großer Beliebtheit, dass die Schülerinnen bereits nach einer Wiederholung gefragt haben.
Was für die einen schon vorbei ist, steht den anderen noch bevor, denn auch die Burschen der Obergruppe kommen heute auf ihre Kosten, was die Giant Swing angeht. Den ganzen Nachmittag über schwingen sie über der Hauptstiege hin und her. Nicht einmal für die Jause wollen sie eine Pause einlegen.
Nachdem beim heutigen Wetter alle nur so dahinschmelzen, wird der Sport kurzerhand ins Wasser verlegt. So finden neben der Seeüberquerung auch für mehrere Gruppen SUP-Einheiten statt und der Badespaß kommt natürlich auch nicht zu kurz. Nicht bloß einmal wird in der WhatsApp Gruppe der Betreuer:innen nach Verstärkung bei der Badeaufsicht gefragt, denn es zieht alle Schüler:innen heute ins kühle Nass.
Als es abends etwas abkühlt, wird auch wieder vermehrt Landsport getrieben. Quickball, Tanzen, Klettersteig, Ultimate, 360 Grad-Fußball, Volleyball – es ist von allem etwas dabei.
Direkt anschließend an die fünfte Einheit versammeln sich alle Schüler:innen und Betreuer*innen im Festsaal, denn es ist Zeit für die Wochenschau – ein Videozusammenschnitt der vergangenen Wochen. Natürlich dürfen hier ein paar lustige Sketches zur allgemeinen Erheiterung nicht fehlen.
Nach dem Schwelgen in Erinnerungen der letzten 14 Tage geht es für die Schüler:innen ins Bett, wo sie hoffentlich von der ihnen noch bevorstehenden Zeit im Ferienhort träumen.