Untergruppen auf hoher See

Unter traumhaften Bedingungen geht es heute für die 2., 5. und 6. Gruppe mit den Booten nach St. Gilgen. Die Kinder liefern beeindruckende Bilder beim Ruxen ab, denn in der Zwischenzeit haben sie schon viel Zeit auf dem Wasser und mit ihren Bootsmannschaften verbracht. Die synchrone Bewegung der Riemen ist jedes Mal aufs Neue ein atemberaubendes Schauspiel. Endlich haben nun auch die Untergruppen die Möglichkeit, durch die Gassen des beschaulichen Ortes zu schlendern und ein wenig einzukaufen. Für die anderen Gruppen gibt es offene Einheiten und sie können beispielsweise wählen zwischen Klettern am Lieselstein, Bogenschießen oder einer Beachparty im Hafen.

Für den Nachmittag steht für die Obergruppen dank ausreichend Wind wieder Segeln auf dem Programm. Die 1. Gruppe macht abwechslungsreiche Zirkusspiele auf der Wiese. Die jungen Mädchen sind begeistert von der Auswahl an Zirkusgegenständen, schnappen sich gleich ein paar und probieren sie aus. Aber auch so sind sie sehr talentiert, schlagen Räder und führen einige akrobatische Kunststücke auf dem Rasen vor.

Am Abend veranstaltet die 6. Gruppe Ritterspiele im Festball, bei denen die Jungs in Teams verschiedene lustige Stationen überwinden müssen. Äußerst beliebt ist auch das Sandburgenbauen auf dem Beachvolleyballplatz. Egal ob man eine Pyramide oder wie so mancher sogar das FERIENHORT-Gebäude nachbaut, die Kinder und Jugendlichen fühlen sich sichtlich wohl im Sand. Und um die innere Ruhe und Ausgleich zu finden sollte man Yoga am Hauptsteg nicht verpassen, bei dem viele Burschen und Mädels sich konzentriert den Klängen der Musik hingeben und neue Energie sammeln.

Kurz vor dem Sonnenuntergang ist die Loggia inzwischen voll mit Schülerinnen und Schülern, die sich aufgeregt Geschichten der letzten Tage erzählen. Nur schwer trennt man sich schließlich, um wieder in die eigenen Gruppen zu gehen. In nur wenigen Stunden sehen sich aber alle wieder und starten in einen neuen, ereignisreichen Tag.


1 Kommentare zu “Untergruppen auf hoher See

  • pokorny peter schreibt:

    Seinerzeit : Nach dem Ochsenkreuz ist man noch nicht am Ziel, die Bucht nach St. Gilgen nimmt scheinbar kein Ende!

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