Für den Fall der Fälle

Die heutige Herausforderung lautet: Keinen Satz über das Wetter verlieren.
Und los.

Thematisch traumhaft angepasst startet AC2 im Weltraum mit Chaos. Die kuume ist vor Ort, aber leider können wir in den „Unendlichen Weiten“ keine gut belichteten Fotos machen. Zeuginnen berichten von einem einmaligen Erlebnis.
Einfacher für unsere Kameras festzuhalten ist die heiße Rugbypartie am Baseballplatz zwischen AC3 und AC4. Das sportliche Highlight des Tages ist somit bereits früh erledigt. Vollkommen egal ist das AC7, denn für sie geht es zum Ausgang nach St. Wolfgang. Die Schülerinnen und Schüler des FERIENHORTS sind sowieso immer gern gesehene Gäste im Ort, aber heute gab es sogar extra Lob für die freundlichen Burschen aus dieser Gruppe. Um ganz andere Dinge geht es beim Bootswesen und der kuume: Am Vormittag läuft der A-Scheinkurs und die Akademieanmeldung parallel.

In der Mittagspause folgt dann der alljährliche Adrenalinkick: Probe-Feueralarm! Es klappt alles wie am Schnürchen und die Schülerinnen und Schüler sitzen wenige Minuten später vollständig beim Treff in der Halle.

Am Nachmittag wird das Programm heftig durchgewirbelt, denn es gab offene Einheiten für AC1+AC2 und AC5+AC6. Für ganze zwei Einheiten heißt es: einmal durch die ganze Palette der kreativen Programmideen, unter anderem Moorhuhnjagd, Batiken, Singen und Basketball. Weniger körperlich als geistig anspruchsvoll geht es beim kreativen Schreiben zu. Ein kurzes Zitat aus dieser fantasievollen Session: „Es war ein ganz normaler Tag im Wolkental. Alle Babys spielten Karten, ritten auf Einhörnern oder schwammen in einer warmen Nudelsuppe, als wie jeden Tag eine Durchsage gemacht wurde…“.

Gegen Abend wird noch einmal Energie investiert, um die angenehme FERIENHORT-Müdigkeit herzustellen. AC1 reitet auf Plastiksäcken den Hang hinab, AC3 workt kräftig out, AC8 spielt Schnelles Ball und wiederum andere interpretieren auspowern so im Sinne einer Dr. Sommer-Session.

Es war ein außergewöhnlich toller Tag, und auch der Regen hat dem keinen Abbruch getan. Damit haben wir die Herausforderung wohl nicht gemeistert, aber damit können wir leben!